Auch vergangenen Samstag musste Gregoritsch den Auftritt seiner Freiburger, beim wilden 3:2-Sieg gegen die TSG Hoffenheim und Trainer Christan Ilzer, von der Bank verfolgen. SC-Trainer Julian Schuster verzichtete gänzlich auf die Dienste des Österreiches, brachte stattdessen Youngster Johan Manzambi. 

„Wie Gregerl arbeitet, ist bemerkenswert. Wir hatten ein tolles Gespräch. Es tut mir weh, ihn dann nicht bringen zu können“, erklärte der Trainer nach dem Spiel – doch viel bringen werden dem Stürmer diese Worte am Ende nicht. Zumal es auch kein Einzelfall in dieser Saison ist.

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Großes Ziel WM 2026
Gerade mal 570 Minuten stand er in dieser Saison für Freiburg auf dem Platz – mit Abstand die geringste Spielzeit, seit seiner Ankunft im Breisgau im Jahr 2022. Deshalb soll sich der Offensivspieler nun auf einen Abschied vorbereiten. Auch der Verein soll bei einem passenden Angebot gesprächsbereit sein, wie „Sky“ berichtet. 

Bild: Urbantschitsch Mario

Sein Vertrag läuft eigentlich noch bis 2026. Ein Abschied im Sommer erscheint allerdings sehr wahrscheinlich. Doch wohin zieht es den ÖFB-Kicker? Über konkretes Interesse ist noch nichts bekannt. Für Gregoritsch dürfte aber vor allem genügend Spielzeit auf hohem Niveau im Fokus stehen. Immerhin möchte sich der 31-Jährige weiterhin für das Team von Ralf Rangnick empfehlen und gemeinsam das große Ziel WM 2026 in Angriff nehmen.